Marienpflanzen im Wonnemonat Mai
Mai ist Marienmonat. Viele der Pflanzen, die ihren Höhepunkt in diesem Monat feiern, sind
Marienpflanzen. Oft können wir sie bereits am Namen erkennen: Marienblatt, Liebfrauenstroh, Frauenmantel, Mariendistel und andere. Diese Frauenpflanzen waren in vorchristlicher Zeit auch der Venus oder der Frigga / Freya (=Freitag) gewidmet.
Nicht vom Namen her, aber durch Erzählungen und Legenden ist Maria bzw. Venus auch mit dem Apfel, der Rose, der Linde, den Malven, den Labkräutern, dem Holunder und dem Quendel verbunden. Marienpflanzen zeigen oft einen besonderen Bezug zu Kühle, Feuchtigkeit, dem Empfangen und der Erdverbundenheit.
Wir werden uns in der schönen Natur um den Brunnmatthof an diesem Kurstag besonders diesen Marienkräutlein widmen und die eigene Erfahrungen in Bezug auf den jeweiligen Lebensraum, Gestalt, Eigenarten und Wirkungen auf unseren Organismus vertiefen.
Anhand der Pflanzen können wir uns außerdem darüber klären, wo wir eher Schutz und Abgrenzung (Josef- / Marskraft), und wo wir Austausch, Verbindung und Hingabe brauchen (Maria / Venuskraft).
Marienpflanzen
Wo in der Landschaft wachsen dies Pflanzen?
Marienkräuter noch tiefer kennenlernen
wahrnehmen, welche heilsame Wirkung von ihnen jeweils ausgeht
eine eigene, individuelle Rezeptur finden und praktisch umsetzen
REFERENT CHRISTOPH POLLAK
Naturforscher, Künstler (Musiker, Chorleiter, Improvisator) und Autor. Er leitet seit über einem Jahrzehnt Chöre und Gruppen zu freiem Musizieren und Komponieren an. Einen privaten Forschungsschwerpunkt bildet dabei die praktische Spagyrik.
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